Traumapädagogik

Du bist ein leuchtender Stern - von Geburt an

(Jens Corssen)

 

 

Folgen erkennen, überwinden und an ihnen wachsen

 

 

Ein Trauma ist ein belastendes Ereignis oder eine Situation außergewöhnlicher Bedrohung oder katastrophenartigen Ausmaßes (kurz- oder langanhaltend oder sich wiederholend), das eine tiefe Verzweiflung hervorruft.

 

Wir denken hierbei oft an Menschen aus Kriegsgebieten, Flüchtlingen und Helfern, Missbrauchsopfern oder Opfern von Gewalttaten.

 

Aber auch weniger dramatische Ereignisse können als Trauma erlebt werden. Entscheidend ist die subjektive (bewusste oder unbewusste) Empfindung der betroffenen Personen.

 

Die Folgen eines solchen traumatischen Erlebnisses können

  • extreme, unerklärliche Verhaltensweisen
  • Schlafstörungen
  • Albträume
  • Reizbarkeit
  • Angstzustände
  • Aggressionen
  • Überdrehtheit
  • Antriebslosigkeit

sein.

 

Viele Betroffene können das eigentliche traumatische Erlebnis nicht erinnern oder erkennen keinen Zusammenhang zwischen Erlebtem und den Folgestörungen.

 

Gedanken wie "was ist nur los mit mir", "ich bin schlecht", ich bin schuld", "ich habe es nicht anders verdient" verfolgen die Betroffenen und beeinträchtigen in erheblichem Maße das eigene Leben und das der Angehörigen.

 

Was ich für Sie tun kann?

Gemeinsam begeben wir uns auf den Weg zu mehr Klarheit und Verbesserung des Lebensgefühls. Ich berate und unterstütze Sie auf der Suche nach den passenden Hilfsangeboten. Falls erforderlich, begleite ich Sie auf Wunsch bis zum ersten Termin bei einem traumatherapeutischen Spezialisten.

  • Ich nehme mir Zeit für Sie
  • Bei mir können Sie sich sicher fühlen
  • Ich berate Sie vertraulich und unterliege der Schweigepflicht
  • für Kinder ist das Angebot kostenlos

Mein Angebot richtet sich an Betroffene und Angehörige, Eltern und Pflegeeltern, Mitarbeiter und Teams in Kitas, Schulen und Krankenhäusern sowie in Sanitäts- und Pflegediensten

Mein Angebot ersetzt keine traumatherapeutische Behandlung.


Man kann in ein Kind nichts hineinprügeln, aber vieles herausstreicheln

(Astrid Lindgren)